03.10.2016 

Die Ruheperiode ist beendet, die Fällzeit hat begonnen. Gleich mal das gute Wetter genutzt und das untere Grundstück angegangen. Den Zaun geöffnet und etwas ausgelichtet (neue Bilder), damit man den neu geschaffenen Zugang künftig zum Abtransport nutzen kann. Immerhin stehen noch gute 9 ar zur Rodung an. Von den vielen Ausbesserungs- und Instandsetzungsarbeiten ganz zu schweigen. Die erste Hürde ergab sich auch gleich wieder: Anstatt eine halbwegs ebene Zugangsfläche zu bekommen, die man evtl mit dem Kleinbagger begradigen kann, stören die dicken Wurzeln der Salweide. Da ich diese auch nicht kaputt machen will, muss ich mir etwas anderes für eine Einfahrt überlegen.

 

03.07.2016 

Viel hat sich leider nicht getan. Das Holz aus dem oberen Drittel vollständig an den Zaun verbracht. Unter anderem unter Einsatz einer kleinen Winde, da meine Gesundheit momentan etwas zu wünschen übrig lässt. Ansonsten Erde abgetragen und damit im Stückle etwas den unteren Bereich aufgefüllt. Diverse Male Rasen gemäht (außer auf der Obstwiese) und für den Dschungel doch noch professionelle Hilfe erfragt. Wir haben zwar keinen Zeitdruck, aber alleine und ohne maschinellen Einsatz wird das noch sehr sehr lange dauern.

 

Ansonsten haben wir erneut Zuwachs bekommen. Diesmal in Form von mehreren tausend kleinen Helfern. Ja, richtig geraten! Die Bienen sind da! Zwei Ableger haben mittlerweile Einzug gehalten. Auch wenn der Bereich, an welchem sie eigentlich stehen sollten, noch nicht gerodet und aufbereitet ist, so sind doch auf der unteren Terrasse gut aufgehoben! Bei dieser Gelegenheit musste ich jedoch mal wieder feststellen, wie instabil so vieles geworden ist. Die Stützmauer der unteren Terrasse ist zusammen gebrochen, als ich kurz auf diese trat (was ich eigentlich zwei Jahre vermied). Schwerkraft und Physik nahmen ihren Lauf. Die gute Nachricht: Die Steine haben meinen Sturz abgefangen ...

22.03.2016

Wieder mal "Kleinigkeiten" die sich ergeben haben. Der untere Bereich, den ich eigentlich bis Ende Dezember geräumt haben wollte, ist mittlerweile tatsächlich relativ frei. Allerdings liegt noch viel Holz, welches entfernt werden muss. Container Nummer vier ist im Anflug.

Ebenfalls mal die Möglichkeit genutzt und mich im unteren Stück umgesehen sowie bei der Gelegenheit auch mal den ganzen, dort verteilten, Müll eingesammelt. 

 

Kleiner Bonus am Rande: Das frei machen der oberen Hütte ließ nun auch wieder Wind und Regen durch. An eine Stelle hatte sich gezeigt, dass tatsächlich Terrassenplatten verlegt sind. Eigentlich dachte ich, diese wären geklaut worden (Ja, manche Leute können ALLES gebrauchen!). Tatsächlich lagen sie unter einer Schicht von gut zwei Zentimeter Humus. Also mit Schaufel und Besen einen Teil gesäubert. Oben etwa die halbe Terrasse, die zweite untere komplett. Alleine die obere hat aber fünf Säcke gefüllt, die auch wieder entsorgt werden müssen.

28.02.2016

 

Es tut sich nur leider nur langsam etwas, da die Genesungsphase diesmal ziemlich lange angedauert hat. Mehr als ein wenig im Dschungel auslichten war leider nicht drin. Das Arbeiten am Hang ist nun mal arg anstrengend, vor allem wenn man alles alleine machen muss. Mühsam, aber es lohnt sich wie man an den Bildern sehen kann!